Schau die Wolken am Himmel.
Der Himmel tief blau, die Wolken schneeweiss.
Schau wie sie sich in ihrer Form von ihrem Grunde abheben, wie sie sich verändern und bewegen.
Schau wie sie sich am Himmel manifestieren und wie sie sich wieder auflösen in ihm.
Ein Tanz, ein Kommen und Gehen.
Diese Wolke dort bin ich.
Ach und schau dort im Fluss das Ahornblatt.
Schau wie es auf dem Wasser treibt ohne zu versinken.
Fröhlich und in seiner Andersartigkeit doch ganz aufgehoben im Element.
Schau wie es in der Strömung mitfliesst, ganz sanft und lustig tänzelnd.
Dieses Blatt bin ich.