Glauben in die Ewigkeit hinein.
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„Sie hätte singen sollen, diese „neue Seele“ – und nicht reden.“
Bella liest in den heiligen Schriften und findet sich am Indieschen Ozean wieder!
Ich spreche mit meinem Geliebten. Ich erzähle ihm von mir, von meinen Gefühlen, von meiner gegenwärtigen Situation, von meinen Schwierigkeiten mit dem Leben, von meinen Vorstellungen und Hoffnungen, die ich habe.
1) Yoga ist ein Übungs- oder Unterrichtssystem zur Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen im Hinblick auf seine höchsten Möglichkeiten.
2) Yogaunterricht befasst sich mit der Ausbildung der physischen, mentalen, intellektuellen und spirituellen Fähigkeiten des Menschen im Hinblick darauf, den einzelnen Menschen zur höchstmöglichen Bewusstheit seiner selbst zu führen.
Meine Oft-zu-hoch-Fliegende, du bist wie ein Berg auf der Erde, stark geformt zwar, doch auf unstrukturiertem Untergrund stehend. Du wirst gerade geschlachtet. Das Gelingen ist erschöpft, doch die Früchte fallen nicht.
Nur ein Lufthauch aus deinem offenen Mund,
vielleicht als Zuspruch gedacht
Bella, erinnere dich an deine Kraft auf der Yogamatte, an dieses grosse Gefühl… du weisst genau welches ich meine… Erinnere dich daran! Es macht dich frei – sofort!
Die letzte Anweisung, der letzte Zuspruch, was nun folgt ist die Legitimation…
Morgengrauen
Wenn die Wirklichkeit dem Traum den Atem nimmt...
Bella steigt in die Matratzen und nimmt den Kampf gegen den Giganten Joe Fox auf!
Bella fühlt, dass eine Kraft auf sie einwirkt. Doch sie weiss nicht woher diese Kraft kommt. Es ist eine gigantische Kraft und sie nennt sie Fox, Joe Fox. Joe kommt aus einer anderen Welt, die Bella (noch) nicht kennt. Die Kraft, die Joe aus unerklärlichen Gründen auf sie anwendet, lässt Bella immer wieder zweifeln und sie bringt ihr Unannehmlichkeiten verschiedenster Art. Doch es scheint, dass dies notwendig ist. Daher entscheidet sich Bella für einen Kampf, dessen Ausgang in den Sternen liegt.
Oh Ganges!
Ursprung von Allem!
Sehnsuchtsort meiner Seele!
Lass mich in dich zurückfliessen!
(So wie ich aus dir ergossen bin.)
Umhülle mich in deinen Fluten!
Lasse mich hinabsinken in deinen Urgrund!
Dann werde ich wie eine Blume in deine Ewigkeiten schwimmen!
Bella
Lilly Bad Eye muss weinen, sie ist sehr traurig. Doch Lilly hat einen Elefanten als Freund. Der Elefant hat grosse Füsse, die zeigen Lilly wie man geht und steht – und er hat zwei grosse Ohren, die hören ihre Tränen – und er hat einen Rüssel, der krault sie am Bauch. So kann Lilly auch mal wieder lachen.
Lilly Bad Eye ist froh, dass sie einen Elefanten als Freund hat.
Bella
Schon seit einiger Zeit beschäftigt sich Bella mit dem „Problem“ der Liebe. Insbesondere seit sie versucht, sich in die Yogapraxis zu vertiefen, wird ihr immer mehr bewusst, dass es bei diesem „Problem“ weniger um das Objekt der Liebe, als vielmehr um das Problem der Liebesfähigkeit geht.
Als Ausgangspunkt ihrer theoretischen Betrachtung zum Thema der Liebesfähigkeit unterscheidet Bella zwischen zwei verschiedenen Arten zu lieben. Zum einen die Liebe, die mit einer Vorliebe bzw. Abneigung einhergeht und insofern immer mit einer gewissen Anhaftung an das Geliebte verbunden ist. Ich liebe Kaffee und hasse Tee oder ich liebe den Geruch dieses Mannes, während ich einen anderen Mann nicht riechen kann usw.. Zum anderen, so meint Bella, können wir eine Fähigkeit des Liebens entwickeln, die frei von einer solchen Anhaftung ist. Diese Art zu lieben scheint sich zwar in einem gewissen Sinne auch auf ein geliebtes Objekt zu richten, doch welche Rolle dieses Objekt im Liebesspiel genau spielt, liegt zunächst noch völlig im Dunkeln und wird deshalb im Folgenden zum Thema von Bella’s Überlegungen zur Liebesfähigkeit.
Gestern sass ich fünf Stunden beim Friseur. Ich hatte einmal wieder Zeit, einfach da zu sein, ja ich musste ganz einfach da bleiben, denn mein Kopf war über und über mit kleinen Wickerli übersäht und zudem stank ich fürchterlich nach Dauerwellenwasser. Ja genau, ich liess mir eine Dauerwelle machen, ganz viele klitzekleine Locken! Ohne schlechtes Gewissen, doch eigentlich etwas Besseres zu tun zu haben, war ich an meinen Friseurstuhl gefesselt und durfte ein Klatschheftli nach dem anderen anschauen. Wie wunderbar!
Bella ist überzeugt: Mut, Ehrfurcht und Hingabe führen in die Liebe zum einzigartig anderen Menschen. Darum versucht sie ein Gedicht über die Liebe zu schreiben.
Bella, begegne Unruhe mit Anmut!
(Ich bin dein Leben und dein Licht!)
Bella weiss, es wird regnen und es wird so schnell nicht aufhören. Doch schon bevor die grosse Flut kommt schwimmt sie um ihr Leben, aus dem Anblick des Unglücks eintauchend in den Fluss dumpfer Hoffnung – Wassertemperatur 18 Grad, eigentlich zu kalt für Bella.
Plötzlich scheint es keinen Unterschied mehr zu geben. Die verheissungsvolle Ahnung auf eine grossartig anbrechende Zeit und die stechende Angst des bevorstehenden Falls in die Bodenlosigkeit. Aus beiden erwächst ein einziges Gefühl der Erhebung, der Glückseligkeit. Nur für einen kurzen Augenblick zwar und schon sind alle drei wieder vorbei – die beglückende Ahnung, die stechende Angst und die Gewissheit, dass es keinen Unterschied macht. Bella
Bella ist auch Marina
„Ich war wieder in Thailand, aber diesmal allein. [...] Es war unerträglich heiss, und auf der nahe gelegenen kleinen Strasse wirbelte dichter Lastwagenverkehr den Staub auf. Plötzlich merkte ich, wie hungrig ich war.
Bella macht sich einmal mehr Gedanken über Wahrheit. Sie möchte wissen, wie man Wahrheit LEBT.
Plötzlich fallen die Schranken deiner Persönlichkeit in sich zusammen und die reine Individualität deiner Verkörperung bricht ins Licht durch. Sofort entsteht eine wundersame Einheit, denn in deiner Individuation wird die Leuchtkraft des Einen sichtbar – auch wenn es nur für einen Moment sein mag, es genügt. Dies ist der Durchbruch, der Anbruch einer wunderlichen Reise für die sich so manche Anstrengung lohnt. Denn es ist der Beginn deines letzten und wichtigsten Weges, den du nun endlich gehen kannst. Stell dir vor, es ist dein Wellenritt im grossen Strom ins reine Licht! Trau dich und geh!
Bella baut ein YogaHaus! Schritt für Schritt!
Zuerst macht sie eine Zeichnung, wie das Haus aussehen soll.
Es gefällt ihr, doch so ganz zufrieden ist sie noch nicht. Betrachten wir es als erste Skizze!
(Magic ist something you make, Bella)
Bella macht ein Selbstretreat. Man muss dazu sagen, Bella kann manchmal sehr naiv sein. Blauäugig, wie sie tatsächlich ist, packt sie einen Koffer mit ihren schönsten (extra für diese drei Tage geshoppten) Kleidchen, malt sich ihre Zehennägel rot an (das sieht auf der Yogamatte immer gut aus) und zieht für drei Tage in die Einsamkeit. Man möchte ihr sagen, Bella, mach doch nicht immer so ein riesen Tamtam.
Bella ist erstarrt in Gefangenschaft zwischen Wehmut und Hoffnung! Ach, was kann sie nur tun.
Fokus
Lege den Fokus immer wieder auf einen neuen Aspekt deiner Handlung –
Überlege weniger was du tust – Mache dir mehr Gedanken darüber wie du es tust!
Bella
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