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Proud Mary

Veröffentlicht am 10.04.2024

Bald beginnt wieder der Sommer – der erste nachdem du gegangen bist.

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2024

Veröffentlicht am 31.12.2023

Angst und Besorgnis was kommen möge

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Winter

Veröffentlicht am 22.12.2023

Nachdem sich alle Versprechen als unwahr herausgestellt hatten und nachdem der Sommer nun tatsächlich vorbei war, kam der Winter und Bella verlor sich in Kälte, Einsamkeit und Schnee.

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Sommer

Veröffentlicht am 21.06.2023

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Barfuss

Veröffentlicht am 21.02.2023

Heute zum ersten Mal barfuss unterwegs -

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Die Bedeutung des Abstandes zu mir selbst

Veröffentlicht am 23.12.2022

Sthira Sukham Asanam – dies ist ein Aphorismus der in den Raum der Realität führt.

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Zufluchtnahme – Bhagavad Gita, Kap. 10 Vers 32

Veröffentlicht am 08.03.2022

Die Zufluchtnahme ist eine Flucht zum Anderen mit der Bitte um, oder mit der Hoffnung auf Schutz. Wer sich darin verliert, findet sich selbst.

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Der Sturm ist vorüber

Veröffentlicht am 10.01.2022

"Ich bin der Tod, der alles wegnimmt, und ich bin die Ursache für das Gedeihen derer, die noch kommen werden. Ich bin Ruhm, Reichtum, Sprache, Gedächtnis, Intelligenz, Tapferkeit und Gleichmut." Bhagavad Gita Kapitel 10, Vers 34

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Guru Love I - Bhagavad Gita Kapitel 9

Veröffentlicht am 07.12.2020

Es ist die Zeit des Noch, lese ich und ich weiss, dies ist die Sprache im Gewahrsein der Vergänglichkeit. Es ist die Zeit des Noch.

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Nur eine einzige Illusion, dann die Ewigkeit - Gita 9.31

Veröffentlicht am 11.11.2020

Mein Leben ist von Illusionen durchdrängt, ich bade in Illusionen, nähre meine täglichen Handlungen, Gedanken und Gefühle von Illusionen. Sie scheinen mich geradezu lebendig zu machen. Dennoch gibt es vielleicht nur eine einzige Illusion überhaupt, ich möchte sagen, es gibt vielleicht nur eine wahre Illusion und dann daraus folgen viele andere, her je viele Illusionen können daraus folgen.

Dennoch könnte ich ein Glückspilz sein, denn ich habe nur eine einzige Illusion. Darin liegt die Gewissheit, dass es nur einen einzigen Schritt für mich zu machen gibt. Mit einem Schritt können tausende von Kilometern, ganze Gebirgszüge und Meere überwunden werden.

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Das Liebesopfer

Veröffentlicht am 25.08.2020

Ich lese in der Bhagavad Gita, den Vers 26 des neuten Kapitels:

Blatt, Blume, Frucht, Wasser – Liebende Hingabe – der, der gereinigt ist.

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Who I am?

Veröffentlicht am 14.08.2020

Schau die Wolken am Himmel.

Der Himmel tief blau, die Wolken schneeweiss.

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Deinen Namen sprechend

Veröffentlicht am 29.04.2020

Aus dem Zwischenreich möge ich hinaustreten

Hinein in den Kosmos Deiner Lebensfülle.

Siehst du wie meine rechte Hand zittert?

Dies ist die vibrierende Sehnsucht

Verstanden zu werden

Mit Worten aus dem Tod gesprochen.

So bitte ich dich: stehe an meiner Seite.

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Tage der Verletzlichkeit

Veröffentlicht am 14.04.2020

 

 

Tage der Verletzlichkeit

In den letzten Tagen

In den kommenden Tagen

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Karfreitagsgebet

Veröffentlicht am 10.04.2020

Mein Gebet ist ein Versuch, dem Abgrund meiner selbst zu entrinnen.

Mein Gebet ist ein Versuch, die gespenstischen Täler in den leeren Strassen zu durchwandern.

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Das wunderbar normale Leben

Veröffentlicht am 22.03.2020

 

In diesen Zeiten, in denen wir zu einem Sprung hinaus aus unserer gewohnten Normalität gezwungen werden, frage ich mich, was ist eigentlich ein normales Leben? Im Tattvabodha, einer Schrift des Vedanta, lehrt der indische Philosoph Sankaracarya, dass ein Menschenleben normalerweise sechs verschiedene Phasen durchlebt.

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Inspiration

Veröffentlicht am 16.02.2020

Manchmal bekomme ich kleine "Aufträge", bei denen ich mir Gedanken zu einem bestimmten Wort oder zu einem Satz machen soll. Dann schreibe ich eine kleine Geschichte darüber. (Vielleicht hast du auch einmal einen solchen "Auftrag" für mich?) Vor Kurzem habe ich den Auftrag bekommen, über das Wort "Inspiration" nachzudenken. Und so setzte ich mich hin und ging der Frage nach: Was inspiriert mich?

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Selbstfindung im Dezemberlaub

Veröffentlicht am 18.12.2019

Sehr leicht geschieht es, dass wir Selbstfindung oder Selbsterkenntnis mit einer Art der Selbstoptimierung verwechseln.

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Vivere –Impressionen zur Bhagavad Gita

Veröffentlicht am 25.10.2019

Licht und Schatten in den Tannenspitzen und ungeheure Abgründe, Schluchten über die ich hinweggleite, spielend und singend tanze ich über unbegehbares Gebiet, nie strauchelnd, immer aufrecht, geschmeidig und leicht.

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Guru Love - Trilogie

Veröffentlicht am 04.09.2019

Der erste Text:

Niemand kennt mein Leben. Auch wenn ich darüber die Wahrheit erzähle, auch wenn das, was ich darüber sage mit Blut geschrieben ist, auch wenn es mehr als wirklich ist. Meine Worte verwandeln den Schrecken in ein honigsüss erschaffenes Bild.

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Zufluchts-Flügel

Veröffentlicht am 12.08.2019

Ich lief am Meer und es wuchsen mir Flügel aus der unteren Mitte meiner Brust. Vielleicht wuchsen sie mir auch aus dem Bauch. Plötzlich brach aus mir ein flaumiges Etwas heraus.

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Agnus Dei – Bhagavad Gita

Veröffentlicht am 12.07.2019

Agnus Dei – sagst du und meinst damit: ich bin der Versuch, die Welt in mir zu tragen...

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Bella steigt aufs Dach

Veröffentlicht am 10.06.2019

Ich steige aufs Dach, um Yoga zu üben. Dort übe ich Trikonasana, die Dreieckspose. Beim Üben versuche ich der Frage nachzugehen, was wohl der Philosoph Friedrich Nietzsche in seiner Streitschrift Zur Genealogie der Moral mit der „Forderung“ nach einem „Tun ohne Täter“ gemeint haben könnte. Ich gehe also aufs Dach und übe die Pose und lese in der Bhagavad Gita die Kapitel fünf und sechs. Es entsteht dabei die Aufforderung, Verbindungen zu schaffen, in jeder Handlung.   

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Seelenlied

Veröffentlicht am 07.05.2019

Bella singt ein neues Lied – OM Purnam Adah Purnam Idam

Jenseits ist Fülle, diesseits ist Fülle, aus Fülle kommt Fülle hervor.

Nimmt man die Fülle aus der Fülle, so bleibt nichts als Fülle!

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Bhagavad Gita Kapitel 8 Vers 8

Veröffentlicht am 10.04.2019

Kennst du die Geschichte vom kleinen Prinzen, der vom Fuchs über Freundschaft belehrt wird? „Was bedeutet zähmen?“ fragt der kleine Prinz. Der Fuchs betont, dass die Zähmung von uns Menschen oft unterschätzt und vernachlässigt wird und antwortet dem kleinen Prinzen: „Es bedeutet sich vertraut miteinander machen.“ Die Früchte einer durch „Zähmung“ anvertrauten Freundschaft sind süss, denn sie enthalten jahrelange Ausrichtung, Sammlung und Vertrauen. Und plötzlich stürzen Mauern ein, brechen Dämme….

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